Inhalt: 30 Liter (20-50 m²)
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Effektive Wirkung Remmers Fassaden Impregnation: ca 10 Jahre.
Mindesthaltbarkeit: 24 Monate
Eigenschaften Remmers Fassaden Impregnation
Reaktive, oligomere Siloxanlösung zur wasserabweisenden Imprägnierung mineralischer Baustoffe wie Klinker und Kalksandstein. Remmers Fassaden Impregnation besitzt eine sehr gute Penetrationsfähigkeit. Der Wirkstoff reagiert im Baustoff bei Anwesenheit von Luftfeuchtigkeit zu einem wasserabweisenden, UV- und witterungsbeständigen Netzwerk: Der Wirkstoff lagert sich nach Applikation an den Kapillar- und Porenwänden als makromolekulare Schicht ab, ohne die Wasserdampfdiffusionsfähigkeit merklich zu beeinflussen. Funcosil SNL reduziert die Wasser- und Schadstoffaufnahme. Der Befall von Mikroorganismen auf mineralischen Baustoffoberflächen wird dadurch eingeschränkt. Die Frost-TausalzBeständigkeit wird verbessert. Energieverluste werden vermindert. Mit Fassaden Impregnation imprägnierte Baustoffoberflächen zeigen eine wesentlich geringere Verschmutzungstendenz bei zum Beispiel Weiße Emsländer Kalksandsteinverblender, weißer Keramikklinker oder sonstigen klassischen Kalksandstein.
- Hoch wasserabweisend Wasserdampfdiffusionsoffen
- Hohes Eindringvermögen
- Beschränktes Geruch
- UV-, licht-, witterungsbeständig
- Herausragende Langzeitstabilität
- Alkalibeständig
- Verringert Energieverluste
Anwendungsbereich Fassaden Impregnation
- Zur hydrophobierenden Imprägnierung poröser, mineralischer Baustoffe wie Ziegel, KS-Stein, mineralischer Putze, Leichtbeton sowie silikatisch gebundener Natursteine wie z. B. OBERNKIRCHENER SANDSTEIN® .
- Zur nachträglichen Imprägnierung von Mineralfarbbeschichtungen.
- Poröse, mineralische Baustoffe wie Ziegel, Kalksandstein, mineralische Putze, Porenbeton und Leichtbeton
- Nachbehandlung / Auffrischung bereits hydrophober Flächen
- Alternativ zu Funcosil SNL
Verarbeitung von Remmers Fassaden Impregnation
Fassaden Impregnation ist drucklos im Flutverfahren so satt aufzutragen, dass ein 30 - 50 cm langer Flüssigkeitsfilm an der Baustoffoberfläche herabläuft. Dabei wird die Sprühdüse waagerecht ohne Absetzen an der Fassade entlang geführt. Nach Aufsaugen des Imprägniermittels wird der Vorgang wenn nötig mehrmals wiederholt. Sprühdruck und Düsendurchmesser sind so zu bemessen, dass keine Vernebelung eintritt. Um Fehlstellen zu vermeiden, sollen begrenzte Abschnitte ohne Unterbrechung fertig imprägniert werden. Bei kleineren, komplizierten Flächen, die einen Sprühauftrag nicht erlauben, kann auch mit Pinsel oder Rolle gearbeitet werden. Zu geringe Auftragsmengen lassen sich bei dieser Arbeitsweise nur vermeiden, wenn stets mit gut getränkten Arbeitsgeräten imprägniert wird. Die frisch imprägnierte Fläche sollte mindestens 5 Stunden vor Schlagregen geschützt werden. Starker Wind und Sonneneinstrahlung können die Verdunstung des Trägermaterials zu Ungunsten der Eindringtiefe beschleunigen. Bei Untergründen mit geringer Saugfähigkeit ist innerhalb einer halben bis einer Stunde das Nachwaschen mit Verdünnung V 101 empfehlenswert, um einen möglichen Wirkstoffüberschuss, der zur Glanzbildung führen kann, zu entfernen. Verarbeitungstemperatur: Eine hydrophobierende Imprägnierung ist vorzugsweise im Temperaturbereich zwischen +10 °C und +25 °C durchzuführen. Zu starkes Aufheizen der Flächen durch Sonneneinstrahlung kann durch Sonnensegel verhindert werden. Bei Temperaturen unter +10 °C kann die Verdunstung des Trägermaterials und die Wirkstoffbildung verzögert werden.
Verbrauch
Ziegelmauerwerk, feinporös: mind. 1,0 l/m²
Ziegelmauerwerk, grobporös: mind. 1,2 l/m²
KS-Stein glatt: mind. 0,6 l/m²
KS-Stein bruchrau, bossiert: mind. 0,9 l/m²
Putz: mind. 0,6 l/m²
Porenbeton: mind. 1,2 l/m²
Faserzement: mind. 0,4 l/m²
Beton-Modulstein: mind. 1,5 l/m²
Naturstein feinporös: mind. 0,8 l/m²
Naturstein grobporös: mind. 1,8 l/m²
Der Imprägniermittelbedarf ist an einer ausreichend großen (1-2 m²) Probefläche zu ermitteln.